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  1. Die DRK-Kinderkrippe
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Eingewöhnung - Gelingender Übergang

Ansprechpartnerinnen

Leitungsteam

Tel. 07022 7007-8100


Leitung Kinderkrippe
Frau
Denise Brodbeck

stellvertretende Leitung
Frau
Lena Maier

Für die meisten Kinder bedeutet der Übergang zur Kinderkrippe, zum ersten Mal ohne die vertrauten familiären Bezugspersonen auszukommen. 

Damit der Anfang gelingt und die Kinderkrippe ein erweiterter Lebensbereich wird, in dem sich Ihr Kind wohlfühlt und von dessen Bildungsangeboten profitieren kann, ist es auf eine einfühlsame Begleitung durch die Eltern und Erzieher*innen angewiesen.

Die in unserer DRK-Kinderkrippe umgesetzte 4-6-wöchige Eingewöhnungsphase in Anlehnung an das Berliner Modell gibt Ihrem Kind und Ihnen die Zeit, um behutsam und vertrauensvoll die Erzieher*innen und Kinder, die neuen Räumlichkeiten und Abläufe kennen zu lernen. 

Das Wichtigste ist dabei der Aufbau einer Bindungsbeziehung zum/zur Bezugserzieher*in. Diese neu aufgebaute Bindungsbeziehung gibt Ihrem Kind die Sicherheit, für einige Stunden am Tag auf die Anwesenheit der Eltern verzichten zu können. Erst wenn Ihr Kind Vertrauen zu den Bezugserzieher*innen gewinnt, kann es sich aufmachen und die neue Welt erobern! Denn ohne Bindung ist keine Bildung möglich.

Sie bleiben aber immer die wichtigsten Bindungspersonen für Ihr Kind! 

 

Ablauf der Eingewöhnungsphase:

  • Die erste Woche: ankommen und Vertrauen schöpfen
     
  • Ende erste / Anfang zweite Woche: die Trennungsphase
     
  • 2. bis 4. Woche bzw. 2. bis 6. Woche: Die Trennungsphase wird nun sukzessive verlängert, bis Ihr Kind die gesamten Abläufe kennengelernt hat.
     
  • Ende der Eingewöhnungszeit: Ihr Kind schafft es, die benötigte Betreuungszeit alleine in unserer DRK-Kinderkrippe zu bleiben.

 

Hier finden Sie detaillierte Informationen zu unserem Eingewöhnungskonzept >>>